Das Schloss in Jemnice befindet sich im Zentrum der Stadt in der Nähe des Infozentrums. Das Schloss war ursprünglich eine Landherren-Burg aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. In den letzten Jahrhunderten wurde das Schloss einige Male umgebaut. Die heutige Gestalt des Schlosses verdanken wir dem Geschlecht der Pallavicini (19. Jarhhundert). Nach dem Jahr 1945 wurde das Schloss von der Armee genutzt, die hier bis 1992 untergebracht war. Derzeit wird das Schloss renoviert und man kann nur in Ausnahmefällen eine Besichtigung machen.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach links auf dem Feldweg kommt man zum Weg "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“. Ein Stück weiter ist eine Abbiegung nach rechts in die Gegenrichtung des Weges. Fahren Sie auf dem Weg "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“, dann biegen Sie vor Jiratice nach rechts ab. Gerade weitere geht es in der Gegenrichtung des Weges "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ zurück nach Jemnice.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach rechts kommt man auf die Gegenrichtung des Weges "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“.
Das Schloss Police befindet sich direkt im Zentrum. Es ist ein Renaissance-Schloss, welches von der Zwingerburg im 16. Jahrhundert umgebaut wurde. Den Bau unterstützten die Herren von Tavikovice (Tajkowitz). Im 17. Jahrhundert wurde das Interieur barockisiert. Im Juli und August kann man das Schloss besichtigen. Beim Eingang des Schlosses gibt es das Besucherzentrum.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ von Nord nach Süd (siehe Foto) fahren Sie links weiter. Auf dem gleichen Weg geht es einige hundert Meter parallel mit dem Weg der Naturdenkmäler der Kleinregion. Bei der nächsten Kreuzung nach rechts kommen Sie wieder zurück nach Jemnice.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach links geht es zum Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“, die hier ein Stück parallel verläuft. Der Weg führt in die Gegenrichtung.
Das Schloss Uherčice (Ungarschitz) befindet sich in der Mitte des Ortes. Es wurde im 16. Jahrhundert durch Umbau eines gotischen Wehrturms erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es oftmals umgebaut und einige Gebäudeteile dazu gebaut.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ dann weiter nach links, wo es gemeinsam mit dem Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“ nach Podhradí nad Dyjí weitergeht. Nach rechts geht es in Gegenrichtung auf dem Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“ na Vratenín. Falls Sie auf dem Weg „Přírodní zajímavosti mikroregionu“ – „Naturdenkmäler der Kleinregion“ fahren, dann rechts abbiegen. Die Trasse nach Oslonovice geht gemeinsam mit dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“. Nach links geht es in Gegenrichtung nach Jemnice. Hier kann man auch nach Podhradí nad Dyji abkürzen vor Lubnice auf die Trasse „Přírodní zajímavostí“ – „Naturdenkmäler“ auffahren. In der Nähe der Kreuzung verläuft auch der Radweg Region Renesance. Hier kann man Zick-Zack auf dem Weg Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach Podhradí nad Dyjí und auch wieder zurück nach Korolupy fahren.
Die Ruine Frejštejn (Freistein) befindet sich am rechten Thayaufer in der Nähe von Podhradí (Freistein). Erste urkundliche Erwähnungen gehen auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. In der Vergangenheit hat hier Jan Krajíř gewirkt, ein wichtiger Vertreter des mährischen Adels, der aber immer wieder die Städtchen, Dörfer und Herrschaften der Umgebung überfiel. Er wurde als „Ruhestörer“ angeklagt. Daher haben die mährischen Stände die Burg aufgekauft und zerstört. Noch im 16. Jahrhundert wollte man die Anlage wieder herstellen, jedoch ohne Erfolg. So blieb die Burg bis heute eine Ruine. Man kann durch einen Waldweg von der Thayabrücke zur Ruine aufsteigen. Der Eintritt ist frei und auf eigene Gefahr.
Gerade aus geht es auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ – nach links auf den Weg „Přírodní zajímavosti regionu“ – „Naturdenkmäler der Region“. Nach links geht es auf der Trasse „Přírodní zajímavosti regionu“ - „Naturdenkmäler der Region“ weiter. Nach rechts kommen Sie auf den Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach Bítov.
Die Ruine Cornštejn (Zornstein) sind die Reste einer Burganlage aus dem 14. Jahrhundert. Die Burg wurde als königliche Festung und Verstärkung der Burg Bítov (Vöttau) erbaut. In den Jahrhunderten wurde die Burg immer wieder belagert und wechselte oft den Besitzer. Seit Ende des 16. Jahrhunderts ist sie nicht mehr bewohnt. Zurzeit ist die Ruine eine unverwechselbare Silhouette für den Frainer Stausee. Von Juni bis September kann man die Ruine besichtigen. Im Sommer gibt es immer wieder Turniere und andere Veranstaltungen auf der Ruine.
Die Burg Bítov (Schloss Vöttau) befindet sich über dem Zusammenfluss der Flüsse Želetavka und Thaya, die unter dem Schloss einen Stausee bilden. In der Nähe von Podhradí (Freistein) gab es einen Ort namens Vöttau, der jedoch im Stausee versank. "Nový Bítov" (Neu-Vöttau) befindet sich nun ca. 3 km südöstlich der Burg. Die Burg entstand wahrscheinlich im 12. Jahrhundert und ist zurzeit eine wichtige touristische Attraktion – auch aufgrund der größten Sammlung von ausgestopften Hunden der Welt. Das Schloss kann von April bis Oktober zu verschiedenen Zeiten besucht werden.
Vom Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ na rechts geht es entlang dem Weg der Baum-Denkmäler – gerade aus geht es auf dem Weg weiter. Auf dem Weg der Baumdenkmäler nach links weiter. Geradeaus geht es auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ in Gegenrichtung.
Auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ gerade aus Richtung Lhotice. Nach links geht es zum Weg der Baum-Denkmäler in Gegenrichtung. Ein Stück zurück in Mladoňovicích kann man den Weg in der richtigen Richtung finden. Falls Sie am Weg Baum-Denkmäler fahren, dann weiter nach rechts. Am Ende von Mladoňovice geht es nach links in die Gegenrichtung der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ gerade aus bis nach Jemnice (in Gegenrichtung der Weg Baum-Denkmäler). Nach links geht es auf dem Weg Baum-Denkmäler in richtiger Richtung. Falls Sie auf dem Weg „Baum-Denkmäler“ fahren, dann nach rechts abbiegen. Nach links geht es in die Gegenrichtung der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“. In Mladoňovice treffen sich beide Wege wieder für ein kurzes Stück.