In Batelov findet man einen Erholungsplatz, eine Landkarte und ein Kinderspielelement. Es handelt sich da um Ergebnisse des Projekts "Wir bereisen die Region der Renaissance".
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Die Datschitzer Kaskaden sind 19 nacheinander folgende Teiche im Nordwesten von Dačice Richtung Dolní Němčice. Es handelt sich um einen kaskadenartigen Bau von Fischteichen am Bach Rybniční, einzigartig nicht nur in der Region sondern in ganz Tschechien. Wichtig ist vor allem die landschaftsgestalterische Funktion des Biokorridors mit Uferpflanzen und Wasserflächen in mitten von landwirtschaftlichen Flächen und der naturwissenschaftliche Wert der ansässigen Pflanzen und Tiere. Dieses Gebiet gehört aus Sicht des Vorkommens von Wasservögeln, Amphibien und zu Amphibienpflanzen zu den seltenen derartigen Regionen.
Ein typischer Bewohner eines Käferhauses ist der vierbindige Schmalbock (Leptura quadrifasciata), dessen Larven in totem Laubholz aufwachsen.
Die Linde bei Louka ist eine 25 m hohe Steinlinde mit 370 cm Umfang, die am 12.10.2011 geschützt wurde. Die Linde ist bei der Straße, ein Stück vom Grab der Pallavicini Richtung Jemnice.
Dlouhý rybník (langer Teich) – Graselweg
Unser Lehrpfad bietet einen Spaziergang durch die Naturschönheiten der Stadt Dačice und deren nähere Umgebung. Er verbindet die Naturdenkmäler Toužiner Hang mit der Mährischen Thaya und dem Eichenhang sowie mit weiteren interessanten Plätzen. Die Infotafeln bei den einzelnen Stationen bieten eine Beschreibung des jeweiligen Platzes und der wertvollen Pflanzen und Tiere, die dort vorkommen. Die ausgewählten Stationen haben ein einfaches Dach mit Tisch und Bank für eine kurze Rast und Jause. Die Stadt Dačice wünscht einen angenehmen Spaziergang. Die erste Station mit einer Detailkarte befindet sich beim Bahnhof. Eine zweite Station befindet sich beim Autobusbahnhof. Von der Radtrasse der Region Renaissance kann man hier nach Ostojkovic, Třebětic oder Budíškovice abbiegen .
Auf Station Nr. 7 es gibt Fahrradkarte.
Die Freisteiner Felsen (Podhradské skály) sind ein Naturreservat in der Größe von 10,89 ha und liegen zwischen 350 - 447 m Seehöhe. Seit 1998 ist dieses Gebiet unter Schutz gestellt. Grund dafür sind die steilen, sonnigen Felswände und steile Abhänge auf dem linken Thayaufer, wo sich wichtige Pflanzengruppen finden. Vor allem wichtig sind: Bergaster (Aster amellus ), europäisches Alpenveilchen (Cyclamen purpurascens ), kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis )und andere bedrohte Arten.
Kysibl (Gieshübl) ist ein Naturdenkmal über ca. 12 ha. Geschützt werden sollen hier die Waldgesellschaften des Auwald und der Eichen-Hainbuchenwälder mit einer reichen Vielfalt an Kräutern (Märzenbecher, höchste Trollblume ...). In diesem Bereich gibt es auch wichtige Tiere, die von diesen Lebensräumen abhängig sind. Die artenreichen Wiesen sind lokale Au-Enklaven.
Station Nr. 1 Alte jüdische synagoge /Havlíček und die Judenfrage Das Gebäude ist ein Anschlag, der die Antwort auf die Frage verbirgt Nr.1: Wo befinden sich die gottesdienstlichen Gegenstände, die 1942 aus der Synagoge genommen worden waren? Im …. in Prag.
Es gibt Station Nr. 10: Kirche der heiligen Petrus und Paul/ Havlíček und die Ewigkeit. Welche berühmte Persönlichkeit wohnte im 15. Jahrhundert in der Pfarrei von Batelov?
Station Nr. 2 Schlosspark/Havlíček als Bürger Frage Nr. 2.: K. H. Borovský schreibt 1846 in der Prager Zeitung: Auch die kleinste Wohltätigkeit ist nützlicher als ein großes, nicht verwirklichtess und unmögliches …“
Station Nr.3 Eisenbahnstrecke Jihlava-Veselí nad Lužnicí/Russlanderfahrung Frage Nr. 3.: K. H. Borovský schreibt im Jahre 1844: „Und wer etwas zur Wohltat der Böhmer machen will, soll sie auf seine Kosten nach… schicken.“
Station Nr. 4 Vom Hammerwerk zu Motorpal/ Havlíček und der politische Radikalismus Frage Nr. 4.: Wozu wurde im Jahre 1882 das alte Hüttenwerk umgebaut? Zur …
Station Nr. 5 Der Weg nach Mukařka/ Havlíček als Dichter Frage Nr. 5: Wie heißt eine Gedichtkomposition, die in Brixen entstanden ist? Die … des heiligen Vladimir
Station Nr. 6 U Grázlovny/ Der Patriot Frage Nr. 6.: Die Ausbildung war für Havlíček ein Programm, eine Taktik, ein Weg zur…
Station Nr. 7 V lipkách/ Havlíčeks Nation Frage Nr. 7.: Jakub Deml, der in Batelov als katholischer Priester wirkte, war ein bedeutender tschechischer Lyriker und …
Station Nr. 8 Drei Kreuze/ Havlíček als Redakteur und Herausgeber Frage Nr. 8.: Die sogenannte Nationalzeitung, gegründet von K. H. Borovský 1848, war die erste …………………………. in Böhmen.
Station Nr. 9 Der grosse Stein/Havlíček und weiteres Geschehen Frage Nr. 9.: Der mächtige „Große Stein“ auf dem Battelauer Berg entstand als … durch Verwitterung.
Östlich von der Gemeinde Hodice dehnt sich ein größerer Waldkomplex aus. Der höchste Gipfel in der Umgebung der Ortschaft heißt Hirschberg und ist 652 Meter hoch. Auf dem Gipfel stand bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts ein Aussichtsturm aus Holz. Mitglieder des Feuerwehrkorps stellten im Jahr 2010 auf dem höchsten Gipfel der Gemeinde zum Anlass der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Hodice eine Hirschstatue auf. Jedes Jahr findet am Silvestertag ein Hirschberg-Aufstieg statt.
Sie sind hier – angekommen in auf dem Hügel Spravedlnost (Gerechtigkeit) auf 594 m Seehöhe. Setzen Sie sich und meditieren über die letzten Stationen: 10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt 11. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz 13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen 14. Station: Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt Mit einem Klick auf das grüne Icon im Bild erhält man ein Panorama. Foto: Vojtěch Krajíček
Der Teich Jarošovský rybník ist eine weitere Station auf den Dačicer Kaskaden. Die Station Nr. 8 ist ihm gewidmet.
Die Bäckereiche ist 22 m hoch und hat einen Umfang von 400 cm. Es handelt sich um eine Sommereiche, die am 11.8.2010 als geschützter Baum eingetragen wurde. Die Eiche befindet sich nach Oponešice in Richtung Jemnice, nach dem Ort nach links auf dem Feldweg zum Teich Remízek abbiegen, wo man dann die Bäckereiche schon gleich neben dem Wasserhaus mitten in der Wiese sehen kann.
Die Hl. Veits-Linde heißt auch "Kapistránská" und ist in Jemnice direkt bei der Kirche des Hl. Veit. Nach alter Sage steht sie hier seit dem Jahr 1315, als in Jemnice die böhmische Königin Elisabeth (Eliška Přemyslovna). Unter der Linde predigte der Hl. Johannes von Kapistran in den Jahren 1451-1454, der ein italienischer Franziskanermönch war. Nach einer anderen Sage wurde die Linde aufgrund der Trauer über die Auflassung des Klosters und des Umzugs der Mönche nach Dačice im Jahr 1687. Es wurde angeblich eine 10jährige Linde ausgegraben und mit der Wurzel nach oben wieder eingegraben. Die Linde hatte am Stamm einige aufrecht stehende Äste. Die Linde wurde 1890 durch einen Sturm stark beschädigt und sie wurde bei der nachfolgenden Versteigerung von Bürgermeister Josef Augusta gekauft, der sie stehen ließ. Eine große Renovierung und Konservierung der Linde wurde 1992 vorgenommen. 1995 gab es die letzte Reparatur und Konservierung. Der Stamm der Linde misst über 7m Umfang und hat 4 m Höhe. Das bedeutende Landschaftselement erhält den ökologischen, geomorphologischen oder ästhetischen Wert der Landschaft, prägt deren Charakter und trägt zu seiner Stabilität bei. Die Linde gehört zu den Steinlinden und wurde am 12.2.1976 als geschützt eingetragen.
Die Linde bei Lhotice befindet sich bei einem Kreuz östlich des Ortes. Sie hat eine Höhe von 20 m und einen Umfang von 385 cm. Sie gehört zur Art der Steinlinden und wurde am 12.2.1976 als geschützt eingetragen
Jemnice - Stadtwald
Auf der Straße Nr. 410 in Menhartice fahren wir nach 200 m nach links, Richtung Jemnice, auf der rechten Seite ist eine Abzweigung in einen Feldweg. Nach ca. 300 m kommt ein Wald, dann ein Bach und ein alter Steinbruch. Die Umgebung hier ist geologisch sehr kompliziert. Hier handelt es sich um einen Ort, wo zumeist metamorphe (geänderte) Gesteine vorkommen, die durch Druck von anderen Sedimentgesteinen entstanden sind (Gneise). Hier findet man unter anderem dunkleren Gesteine, deren Adern deutlich in den Gesteinsschichten sichtbar sind. Daher hat das Land Vysočina diesen Ort in das Verzeichnis des Landeserbes, Kategorie Naturphänomene aufgenommen.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach links auf dem Feldweg kommt man zum Weg "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“. Ein Stück weiter ist eine Abbiegung nach rechts in die Gegenrichtung des Weges. Fahren Sie auf dem Weg "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“, dann biegen Sie vor Jiratice nach rechts ab. Gerade weitere geht es in der Gegenrichtung des Weges "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ zurück nach Jemnice.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach rechts kommt man auf die Gegenrichtung des Weges "Sakrální stavby" – „Sakralbauten“.
Beim Karmeliterkloster findet man die Karmeliter-Linden. Die Karmeliter-Linden wurden im Jahr 2004 als Baumreihen mit außergewöhnlicher Landschaftsdominanz als Naturdenkmäler definiert. Es gilt eine Schutzzone von 15 m rund um jede Linde. Die Linden haben überdurchschnittliches Wachstum und sind ca. 250 Jahre alt.
Im Rahmen des Projekts „Gesund durch die Region der Renaissence“ wurden in Kostelec 2 Outdoor-Fitnessgeräte aufgestellt. Das eine ist ein Tretgerät für Muskelkrafttraining der Beine und das andere Gerät dient zur Verstärkung Armmuskulatur.
Im Ort Kostelec an den unter Denkmalschutz stehenden Objekten finden Sie eine Fahrradkarte und einen Fahrradständer als Ergebnisse des Projekts „Wir bereisen die Region der Renaissence“.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ gerade aus bis nach Jemnice (in Gegenrichtung der Weg Baum-Denkmäler). Nach links geht es auf dem Weg Baum-Denkmäler in richtiger Richtung. Falls Sie auf dem Weg „Baum-Denkmäler“ fahren, dann nach rechts abbiegen. Nach links geht es in die Gegenrichtung der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“. In Mladoňovice treffen sich beide Wege wieder für ein kurzes Stück.
Geradeaus geht es auf dem Nordwest-Weg, die hier parallel mit dem Weg „Památné stromy“-„Baumdenkmäler“ führt und den letzten Teil nach Jemnice bildet. Nach links geht es auf den Weg „Památné stromy“ – „Baumdenkmäler“ in der Gegenrichtung. Falls Sie auf dem Weg „Památné stromy“ – „Baumdenkmäler“ fahren, geht es links nach Jemnice. Nach rechts geht es auf die Trasse „Nordwest“ in Gegenrichtung.
In Třebelovice gab es früher die „Gruppe von zwei Linden“ – die erste Linde wurde aber 1984 gefällt, die zweite wurde davor gefällt. Der Schutz der beiden Bäume wurde aber nie aufgehoben.
In Lovětín gibt es einen Erholungsplatz mit einer Landkarte und einem Kinderspielelement. Es handelt sich da um Ergebnisse des Projekts"Wir bereisen die Region der Renaissance".
Gemeindeteil von Batelov Lovětín ist durch Lovětíner Tropfstein bekannt. Es ist ein Eisstalagmit, der jedes Jahr immer neu ensteht infolge eines Düsen-Wasserstrahls aus einer von der Schwerkraft beschleunigten Wasserquelle vor Ort. Das Eisobjekt nimmt verschiedene Formen und Ausmaße an, nach den jeweils herrschenden Bedingungen. Es lohnt sich jedenfalls, Lovětín auch in den Wintermonaten zu besuchen.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ von Nord nach Süd (siehe Foto) fahren Sie links weiter. Auf dem gleichen Weg geht es einige hundert Meter parallel mit dem Weg der Naturdenkmäler der Kleinregion. Bei der nächsten Kreuzung nach rechts kommen Sie wieder zurück nach Jemnice.
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach links geht es zum Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“, die hier ein Stück parallel verläuft. Der Weg führt in die Gegenrichtung.
Der Teich Maršov mit seinen drei Deichen (Teil der Gemeinde Studená) – eine geografische Besonderheit. Er liegt genau auf der Wasserscheide zwischen Nordsee und Schwarzem Meer. Bei hohem Wasserstand fließt ein Teil des Wassers in einen Bach zur Nežárka (Nordsee) und ein zweiter Bach in die Mährische Thaya (Schwarzes Meer).
Vom Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ na rechts geht es entlang dem Weg der Baum-Denkmäler – gerade aus geht es auf dem Weg weiter. Auf dem Weg der Baumdenkmäler nach links weiter. Geradeaus geht es auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ in Gegenrichtung.
Auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ gerade aus Richtung Lhotice. Nach links geht es zum Weg der Baum-Denkmäler in Gegenrichtung. Ein Stück zurück in Mladoňovicích kann man den Weg in der richtigen Richtung finden. Falls Sie am Weg Baum-Denkmäler fahren, dann weiter nach rechts. Am Ende von Mladoňovice geht es nach links in die Gegenrichtung der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“.
Nicht weit entfernt von Panenská Rozsíčka entspringt unter dem Hügel Hřeben (673 Meter ü. d. M.) die Mährische Thaya. Mährische Thaya ist ein Quellfluss der Thaya (die Länge beträgt 287,3 Km). Der zweite Quellfluss ist die Deutsche Thaya. Im Jahr 1982 wurde das anliegende Flussgebiet von den Mitgliedern des tschechischen Bundes für Naturschutz aus Třešť revitalisiert. Am 9. Mai fand an der Thayaquelle ein als Die Öffnung der Brunnen bekanntes Fest statt. 500 Gäste nahmen daran teil. Dabei wurde an der Quelle eine Frühlingsbrunnen-Plastik, ein Werk des in Třešť geborenen Künstlers Jaroslav Krechler, enthüllt. Das Werk soll den Fluss auf seinem Wege begleiten. Die heutige Statue ist eine Nachahmung der ursprünglichen Plastik, die im Museum in Třešť aufbewahrt wird.
Am Weg kommt man bei 2 Stationen vorbei, man kann sich ausrasten und Kraft für den Aufstieg zum Kalvarienhügel Spravedlnost – Gerechtigkeit tanken. Auf der Infotafel findet man Daten zur Geschichte des Kreuzweges. Dieser Rastplatz entstand im Rahmen des Projektes zur Erhaltung des Kreuzweges von Nová Říše – „Kalvárie znovu ožívá“ unterstützt durch die Stiftung Via. Foto: Daniel Chadim
Das Naturdenkmal Mährische Thaya bestehtnaus der Linie des Flusses und den angrentende Feuchtwiesen. Die Gesamtlänge des Naturdenkmalsmbeträgt 24 km. Geschützt soll die Vielzahl an seltenen Pflanzen und Tieren entlang des Flusses, den Feuchtwiesen, Nassgebieten, den mezofililen bis xenofililen Gräsern und Biotopen der offenen Felsenflächen. Seltene Tiere am Fluss sind der Fischotter, die große Teichmuschel, die Malermuschel, der Bitterling, der Schneider oder Alandblecke und der Flußkrebs. Ziel des Schutzes des Naturdenkmals Mährische Thaya ist die Erhaltung des hohen Maßes an Biodiversität des Wasserlaufes und der Umgebung (von den feuchten Wiesen bis zu Felsenbiotopen) und die allmähliche Verbesserung der Wasserqualität und die Erhöhung der Migration.
Das Gebiet des Naturdenkmals Toužínsker Hang bildet einen südwestlich bis südlich exponierten Hang am linken Ufer des Volfířover Bachs. Die Seehöhe liegt zwischen 458-482 m. Im Naturdenkmal Toužínsker Hang findet man einen Gürtel von Wiesen-Enklaven mit Felsen aus Silikatgestein. Aus Sicht der Flora handelt es sich um ein reiches Gebiet mit regionalen und phytogeografischen sehr interessanten Taxonen, aber auch mit seltenen und befährdeten Arten. Dieser Platz ist die fünfte Station auf dem Lehrpfad.
Die Umgebung des Naturdenkmals Eichenhang zeichnet sich durch die gut erhaltenen Laubbaum-Bestank auf den Hängen der Mährischen Thaya aus. Hier findet man eine Reihe von wärmeliebenden Arten und Waldpflanzen. Bis auf eine kleine Ausnahme (Gasleitung) gibt es auf dem Gelände nur Wald mit einigen seltenen und gefährdenten Pflanzen und Tieren. Die Seehöhe beträgt zwischen 462-496 m.
In Nová Ves findet man einen Erholungsplatz, eine Landkarte und ein Kinderspielelement. Es handelt sich da um Ergebnisse des Projekts "Wir bereisen die Region der Renaissance".
Gerade aus geht es auf dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ – nach links auf den Weg „Přírodní zajímavosti regionu“ – „Naturdenkmäler der Region“. Nach links geht es auf der Trasse „Přírodní zajímavosti regionu“ - „Naturdenkmäler der Region“ weiter. Nach rechts kommen Sie auf den Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach Bítov.
Im Ort von Panenská findet man die erste Station des Märchenweges. Dieser ist 4 km lang und geht auf Wald- und Asphaltwegen in der Umgebung von Panenská. Durch 11 Stationen führt ein keines, einfühlsames und neugieriges Männchen. Es soll die Phantasie wecken, nicht nur den Weg zeigen, sondern auch zeigen, wie man sich hier bewegt, um sich herum etwas entdeckt und wie man die Natur schützt.
Baden kann man im hiesigen Dorfteich. Der Ortteil wird Na Posedkách genannt.
In Panenská Rozsíčka findet man einen Erholungsplatz, eine Landkarte und Kinderspielelemente. Es handelt sich um Ergebnisse des Projekts "Wir bereisen die Region der Renaissance".
Die Natur rund um den Schlosspark wird von der 11. Station des Lehrpfades präsentiert.
Geradeaus geht es auf dem Radweg Nordwest weiter, der hier auf dem Radweg Region Renesance führt. Nach links kommen Sie auf den Radweg „Přírodní zajímavosti mikroregionu“ – „Naturdenkmäler der Kleinregion“.
Hinter diesem Denkmal gibt es eine Weggabelung. Man kann auf der Hauptstraße weiterfahren und findet dort den Weg mit dem Titel „Naturdenkmäler der Kleinregion“ oder man geht nach links und fährt entlang des Weges, der Sakralbauten verbindet.
In Rácov findet man einen Erholungsplatz, eine Landkarte und ein Kinderspielelement. Es handelt sich da um Ergebnisse des Projekts "Wir bereisen die Region der Renaissance".
Das Roštýn-Gehege ist einer der größten Buchenwälder Vysočinas (32 Hektar). Im Jahr 1977 wurde es als ein Naturreservat ausgewiesen. Außer mächtigen Bäumen (Buchen, Eschen, Ahorne, Ulmen, Linden) wachsen hier als Unterholz seltene Pflanzenarten und es lebt da eine Reihe von geschützten Lebewesen. Seit dem 16. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhuderts wurde hier das Wild gehalten. Seit dem Jahr 2006 findet man im Gehege wieder das Hochwild. Von der Burg führt zum Gehege ein 2 Kilometer langer gekennzeichneter Rundweg.
In Růžená finden Sie einen Erholungsplatz mit dem Mobiliar und der Landkarte, die im Rahmen des Projekts „Wir bereisen die Region der Renaissence“ entstanden.
Wenn Sie auf der Trasse „Sakrální stavby“ – „Sakralbauten“ unterwegs sind, gerade weiter fahren. Nach rechts gibt es die Verbindung zum Weg der Baum-Denkmäler. Falls Sie am Weg der Baum-Denkmäler fahren, dann links abbiegen. Gerade aus geht es in der Gegenrichtung des Weges „Sakrální stavby“ – „Sakralbauten“.
Wenn Sie auf der Trasse „Sakrální stavby“ – „Sakralbauten“ unterwegs sind, links abbiegen. Gerade weiter führt der Weg der Baum-Denkmäler in der Gegenrichtung. Falls Sie am Weg der Baum-Denkmäler fahren, dann gerade weiter fahren. Nach rechts geht es zum letzten Teil des Weges „Sakrální stavby“ – „Sakralbauten“.
Station Nr. 4 An den drei Dämmen Revitalizace říčního toku Jihlávky v lokalitě U Tří hrází + středověké osídlení při toku Jihlávky.
Niedriger Jarošův Teich und schöner Anblick Gemeide Stonařov. Station Nr. 2 Wo wohnt die Ringelnatter?
Station Nr. 5 Pfanzen und Lebewesen eines Waldfeuchtgebietes
Station Nr. 3 Neue Tümpel für Frösche Protipovodňová a revitalizační opatření toku Jihlávka v lokalitě bývalého Horního Jarošova rybníku
Das Naturreservat Trockene Felsen (Suché skály) liegt auf einer Fläche von 4,5 ha. Zu finden ist es 1 km östlich des Ortes Lubnice beim Zusammenfluss der des Baches Blatnice mit der Želetavka. Geschützt wird hier das Gebiet mit gut erhaltenem Naturwald und natürlicher Vegetation von Relikten von Kiefernwäldern, Schutt und nicht-bewaldeten Felsen. Hier findet man eine Reihe von prominenten Pflanzenarten (z. B. kleines Schneeglöckchen (Galanthus nivalis ), Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum), behaarter Ginster (Genista pilosa), und vor allem die stark gefährdete mährische Nelke (Dianthus moravicus).
Station Nr. 5 Eleonore und der Schlossgärtner an der Gewöhnlichen Douglasie Frage Nr. 5.: Wer hat den zweitgrößten Baum der Welt nach Mitteleuropa importiert?
Der Lehrpfad Špičák führt durch den Rand der Stadt, aber auch durch den Wald oder über das Feld. Entlang des Lehrpfads befinden sich zehn Informationstafel. Der Lehrpfad endet in Jezdovice und ist zehn Kilometer lang. Die Strecke kann man aber auf kleinere Rundgänge aufteilen und zum Beispiel fünf Kilometern aus dem Zentrum und zurück gehen. Oder man kann von der Mitte der Stadt zum Špičák gehen und dann zurück – dieser Weg ist ungefähr acht Kilometer lang. Velký Špičák (Der große Špičák) ist ein nationales Naturschutzgebiet (46 ha) mit den Resten des Mischwalds. Dieser Wald ist gut zugänglich – die Touristen sollen dem blauen Wegzeichen folgen. I. Nad Pekárkovými II. Pod Štolejtnou III. Šibeniční vrch IV. Katův kámen V. U Ovčačky VI. U Březíčku VII. U Křížku VIII. Špičák IX. U Černého pařezu X. Jezdovice
Station Nr. 12 Die Streichholzfabrik Otázka 12.: Was hat Samuel de Majo im Jahre 1847 gegründet? Eine…
Schlosspark
Station Nr. 4 Eleonore mit dem Holzschnitzer und Arzt Alfred Singer an der Sommerlinde (Weinblatterlinde) Frage Nr. 4.: Wie heißt der Arzt, der einen kleinen Korb voller Lindenblüten mitgebracht hat.
Station Nr. 14 Der Dampfzug Frage Nr. 14.:. Wer hat sich in Triesch vereint und den Ausbau der Lokalbahn unterstützt?
Station Nr. 2 Die Sternbachs Frage Nr. 2: Wer wollte sich dem Triescher Roten Kreuz anschließen?
Station Nr. 3 Eleonores Treffen an der Stieleiche Frage Nr. 3.: Was hat Moric Knapp in Triesch hergestellt? …. und …
Station Nr. 15 Das Einhorn im blauen Feld Frage Nr. 15.: Wer hat Triesch 1901 vom Marktflecken zur Stadt erhoben?
Station Nr. 13 Eleonore am Quellbrunnen Frage Nr. 13.: Wie heißt das Nationalschutzgebiet unweit von Triesch?
Station Nr. 7 Grossvaters Erinnerung an das Fest der Stadterhebung von Třešť Frage Nr. 7.: Wer war der Opa von Eleonore, der von 1891 - 1918 Bürgermeister in Triesch war?
Station Nr. 9 Eleonore sprucht mit dem Förster über Schlosswälder Frage Nr. 9.: Was für Bäume wachsen auf den Hängen von Velký Špičák? Alle beginnen mit einem Selbstlaut. Ahorne, …. und …
Station Nr. 11 Einladung zu einer Theatervorstellung Frage Nr. 11.: Was für ein Festival findet jedes Jahr, seit über 50 Jahren in Triesch statt?
Station Nr. 6 Im Gehege mit einem Schaf Frage Nr. 6.: Was wird in Triesch jeweils im Frühjahr in Kisten zurückgepackt?
Station Nr. 10 Gespräche mit dem Sterngucker Šimon Partlic über das Wasser von Třešť Frage Nr. 10.: Šimon Partlic, der mit Eleonore am Teichufer gesprochen hat, war Arzt und ….
Station Nr. 8 Spaziergang durch die Alle mit Joseph Alois Schumpeter Frage Nr. 8.: Was für einen Beruf hat der Ökonom Josef Alois Schumpeter in den 30er Jahren in Österreich ausgeübt?
Von der Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ dann weiter nach links, wo es gemeinsam mit dem Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“ nach Podhradí nad Dyjí weitergeht. Nach rechts geht es in Gegenrichtung auf dem Weg „Přírodní zajímavosti“ – „Naturdenkmäler“ na Vratenín. Falls Sie auf dem Weg „Přírodní zajímavosti mikroregionu“ – „Naturdenkmäler der Kleinregion“ fahren, dann rechts abbiegen. Die Trasse nach Oslonovice geht gemeinsam mit dem Weg "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“. Nach links geht es in Gegenrichtung nach Jemnice. Hier kann man auch nach Podhradí nad Dyji abkürzen vor Lubnice auf die Trasse „Přírodní zajímavostí“ – „Naturdenkmäler“ auffahren. In der Nähe der Kreuzung verläuft auch der Radweg Region Renesance. Hier kann man Zick-Zack auf dem Weg Trasse "Po hradech, zámcích a zříceninách" – „Burgen, Schlösser und Ruinen“ nach Podhradí nad Dyjí und auch wieder zurück nach Korolupy fahren.
Pokud přijíždíte po trase Po hradech, zámcích a zříceninách pokračujte vlevo, kde trasa pokračuje v souběhu s trasou Přírodní zajímavosti mikroregionu k Podhradí na Dyji. Odbočením doprava budete se dostanete do protisměru na trasu: Přírodní zajímavosti mikroregionu směrem na Vratěnín. Pokud přijíždíte po trase Přírodní zajímavosti mikroregionu pokračujete vpravo. Trasa je až do Oslnovic souběžná s trasou Po hradech, zámcích a zříceninách. Odbočením vlevo můžete odbočit na její protisměr směrem na Jemnici. Tvoří zde spojku zkracující oblouk k Podhradí nad Dyji a znovu se napojíte na trasu Přírodních zajímavostí před Lubnicí. Nedaleko této křižovatky prochází páteřní cyklotrasa Regionu Renesance. Je možné udělat okliku po trase Po hradech, zámcích a zříceninách směrem k Podhradí nad Dyjí a po té se na ní zpět napojit nad Korolupami.
Die Ungarschitzer Wiese (Uherčická louka) ist ein Naturdenkmal von ca. 7 ha Größe. Gegenstand des Schutzes sind Feuchtwiesen und Feuchtgebiete mit dem Auftreten von geschützten Arten von Pflanzen und Tieren. Zu den wichtigsten zählen z. B. die sibirische Schwertlilie, die gelbe Wiesenraute oder die Trollblume. Das Gebiet ist auch wichtig für das Auftreten von 12 Arten von Riedgräsern.
Am Ende von Vratěnín führt der Radweg Region Renesance nach links. Man kann aber auch geradeaus weiterfahren – entlang der Trasse Přírodní zajímavosti – Naturdenkmäler, die hier zum Bílý Kříž (weißes Kreuz) und nach Uherčice (Ungarschitz) und zurück auf den Radweg Region Renesance führt. Auf der gegenüberliegenden Seite führt der Weg nach Dešna und Jemnice.
Bílý kříž (Weißes Kreuz) ist ein Naturreservat mit einer Fläche von ca. 20, 5 ha. Gegenstand des Schutzes ist die Vegetation auf steilen, felsigen Hängen mit artenreichem und vom Alter her sehr gut durchmischtem Wald. In diesem Bereich gibt es besonders geschützte Pflanzenarten (zB. Eibe, Dürrwurz) und Tiere. Das Thaya-Tal ist auch ein bedeutender Standort in Europa für manche Pflanzen. Nicht zu vergessen ist auch der ästhetische Wert des Gebietes.
Der Steinbruch befindet sich an der Straße zwischen den Gemeinden Čenkov und Růžená. Der Steinbruch wird oft besucht, weil man da einen guten Zugang zum Wasser hat. Man kann dort auch baden. Der Steinbruch wurde in den 70er Jahren überflutet und auf dem Boden kann man angeblich die Reste der Bergbautechnik finden. Der Steinbruch ist nicht nur zum Baden geeignet. Es gibt hier Karpfen, Hechte, Sander und Barsche – deshalb besuchen diesen Ort auch viele Fischer.
Der Gipfel Čeřínek (761 ü. d. M.) befindet sich mitten im Naturpark Čeřínek, auf dem Gebiet mit außergewöhnlich erhaltenen Natur- und Landschaftselementen. Das Gebiet von Čeřínek wird das ganze Jahr über von Touristen und Rekreanten besucht. Beinahe das ganze Gebiet des Parks ist von gemischten Wäldern bedeckt. Im nordwestlichen Teil des Parks liegt das Naturdenkmal Hojkovské rašeliniště (Moor Hojkov). Dort befinden sich einige geschützte Pflanzen und seltene Insektenarten. Im Schutzgebiet Na skalce gibt es einen isolierten Felsenaufschluss mit Felsenschüsseln mit Abflussrinnen und Nischen am Bergfuß. Čertův hrádek ist ein steiniger Gipfel auf dem Kamm von Čeřínek im Südwesten des Parks. Es gibt hier prägende Naturfelsenmauer mit Frostklüften und Felsenschüsseln. Ein Teil des Parks ist der Lehrpfad Čeřínek. Er ist 6 km weit mit insgesamt 14 Stationen. Weiter befindet sich hier ein Schilift, ein beliebtes Wintersportareal, das auch Langlaufloipen anbietet. Sie finden hier auch Unterkunft.